Seit 2015 unterrichte ich Deutsch in Integrationskursen.
Ich probiere immer wieder etwas Neues aus.
Meine Kursteilnehmer sind keine Genies, sondern normal.
Um den Teilnehmern das Lernen leichter zu machen,
arbeite ich sehr viel mit Bildern.
Bilder und Fragen sind der Schlüssel zum erfolgreichen
Deutschlernen.
Sie machen Grammatik verständlicher, erleichtern das Üben
und sorgen für mehr Motivation im Unterricht.
Außerdem ist das sehr wichtig für die Prüfungsvorbereitung!
Schauen Sie sich meine Unterlagen an und probieren Sie
sie aus. Sie werden sehen: Es lohnt sich!
Teilnehmende lieben den Einsatz von Bildern und Videos im
Unterricht – machen Sie sich diese Begeisterung zunutze!
Ihre Vorteile auf einen Blick:
100 % rechtssicher! Nutzen Sie alle Bilder und Arbeitsblätter bedenkenlos im Unterricht.
Mehr Abwechslung! Gestalten Sie Ihre Stunden lebendiger und interaktiver.
Weniger Vorbereitungszeit! Profitieren Sie von durchdachten Materialien, die sofort einsetzbar sind.
Bessere Differenzierung! Unterstützen Sie alle Lernenden optimal, unabhängig vom Sprachniveau.
Tipps und Tricks! Profitieren Sie von den vielen Ideen, die ich im Unterricht verwende.
Machen Sie sich das Unterrichten leichter – und effektiver!
1. Hier können Sie 39 Arbeitsblätter als PDF-Dateien
herunterladen. Hier sind Buchstaben und
Buchstabenkombinationen mit Anlautbildern zu finden.
2. Hier können Sie 28 Arbeitsblätter als PDF-Dateien
herunterladen. Hier sind verschiedene Silben zum Üben.
3. Hier können Sie 21 Arbeitsblätter als PDF-Dateien herunterladen. Hier sind viele Sätze mit „eu“, „ei“, „ß“ usw.
Ideal für Partnerdiktate.
5. Hier können Sie ein Video „volle Stunden“ anschauen
und herunterladen.
6. Hier können Sie ein Video „halbe Stunden“ anschauen
und herunterladen.
7. Hier können Sie ein Video „Viertelstunden“ anschauen
und herunterladen.
8. Hier können Sie ein Video „Minuten“ anschauen
und herunterladen.
9. Hier können Sie ein Video „wichtige Uhrzeiten“
anschauen und herunterladen.
10. Hier können Sie ein Video zum Thema „Wohnen“
anschauen und herunterladen.
11. Hier können Sie die Arbeitslätter zum Video
anschauen und herunterladen.
12. Hier können Sie ein Video zum Thema „Arbeit, Kellner“
anschauen und herunterladen.
13. Hier können Sie die Arbeitslätter zum Video
anschauen und herunterladen.
Tipps für den Unterricht
Wie kann man Ordinalzahlen lernen, damit die Teilnehmer alles besser begreifen und nicht so schnell vergessen?
Nach der Erklärung folgt unbedingt das Abschreiben. Ohne das Abschreiben ist das Lernen deutlich mühsamer. Hier ist ein Beispiel – bitte anschauen!
Danach übe ich im Plenum mit vielen Beispielen. Ich frage alle, um herauszufinden, wo es Probleme gibt.
Anschließend folgt Partnerarbeit: Die Teilnehmer befragen einander – z. B.:
„Wann ist Tom geboren?“ – „Tom ist am 22.06.1999 geboren.“ Die Beispiele finden Sie hier.
Danach geht es weiter mit persönlichen Fragen:
„Wann bist du geboren?“
„Wann ist deine Tochter geboren?“
"Wann ist dein Sohn geboren?"
„Wann ist dein Mann geboren?“
„Wann ist deine Frau geboren?“
Diese Fragen sind nicht einfach, weil man nichts vor den Augen hat. Beim Üben sieht man das Datum und das erleichtert das Üben.
Abschließend arbeiten wir mit Zeitangaben mit Präpositionen – das ist erfahrungsgemäß nicht einfach.
Man kann mit Minidialogen sehr gut alles festigen. Anschauen! Abschreiben lohnt sich!
Es gibt viele Lern-Apps, mit denen man Deutsch ganz gut lernen und festigen kann. Leider habe ich festgestellt, dass zu Hause oft nichts gemacht wird.
Das betrifft nicht nur Berufstätige, sondern allgemein alle Teilnehmenden in meinen Kursen.
Aus diesem Grund nutze ich die App auch im Unterricht. Die App „A1 Deutsch“ passt ideal und ist wirklich sehr gut und professionell aufgebaut. Es gibt auch unterschiedliche Niveaus. So sieht die App aus!
Ich arbeite im Unterricht 30 Minuten mit der App. Die Teilnehmenden unterstützen sich gegenseitig. Während dieser Zeit stehe ich auch bei Fragen zur Verfügung.
Ich kann diese Methode jeder Lehrkraft nur empfehlen.
Minidialoge spielen eine große Rolle in meinem Unterricht.
Ich versuche, bei jedem Thema die Teilnehmenden miteinander sprechen zu lassen. Die Kommunikation ist im Alltag sehr wichtig.
Neulich habe ich versucht, Minidialoge mit Imperativformen zu verknüpfen.
Die Teilnehmenden sollen eine informelle Aufforderung formulieren und selbst darauf reagieren. So können sie das Gelernte zu Hause festigen. Bitte anschauen!
Im Kurs arbeitet man mit einem Partner:
A: Lies die Zeitung.
B: Ich habe verstanden. Ich lese die Zeitung.
Ich habe das Perfekt hinzugefügt, weil es in jedem Kurs große Schwierigkeiten bereitet. Übung macht den Meister!
Es gibt wichtige Grammatik, die wir täglich benutzen, und solche, die wir selten oder fast nie brauchen. Eine Kollegin sagte mir einmal, sie übe den Imperativ nicht – das lohne sich nicht, das sei unwichtig. Heute habe ich mich gefragt, wie oft ich im Unterricht Imperativformen benutze. Was denken Sie: Wie oft braucht eine Lehrkraft diese Formen täglich? Raten Sie mal! Die Antwort bitte hier anschauen!
Alles, was ich mündlich im Unterricht mache, muss auch schriftlich gefestigt werden. Nur mündliche Arbeit reicht nicht aus. Man sagt ja nicht umsonst: "Wer schreibt, der bleibt".
Hier ist ein Beispiel, wie man Imperativformen zum Thema "Einkaufen" schriftlich üben kann - bitte anschauen!
Und hier ist ein Beispiel, wie man Imperativformen zum Thema "Einkaufen" mündlich üben kann - bitte anschauen! Man faltet das Blatt, damit man die geschriebenen Formen nicht sehen kann. Man sieht nur Infinitive und Verb-Nomen-Verbindungen. Eine Person sagt alle 3 Imperativformen, aber dabei muss man so sprechen:
1. Maria, lern bitte!
2. Maria und Max, lernt bitte!
3. Frau Schneider, lernen Sie bitte!
Man kann die Vornamen und Nachnamen aus dem Deutschkurs verwenden - das kommt gut an! Der Partner oder die Partnerin hört aufmerksam zu und hilft bei Bedarf. Bitte anschauen und anhören!
Eine sehr interessante und gleichzeitig produktive Übung ist das freie Fragenstellen zu einem bestimmten Wort. Die Teilnehmenden können dabei Fragen mit oder ohne Fragewort bilden.
Ich schreibe z. B. das Wort „Lebensmittel“ an die Tafel. Die Lernenden haben nun freie Wahl: Sie dürfen ihre Fragen mit oder ohne Fragewort formulieren.
Während sie ihre Fragen ins Heft schreiben, gehe ich herum, höre zu und helfe beim Formulieren korrekter Fragen. Anschließend präsentiere ich die Fragen, die ich im Voraus vorbereitet habe. Im Plenum stellen sich die Teilnehmer diese Fragen gegenseitig.
Nachdem wir das gemeinsam geübt haben, folgt die Partnerarbeit: Die Teilnehmenden fragen sich gegenseitig und beantworten die Fragen. Diese Methode kommt bei den Teilnehmern sehr gut an! Außerdem benötigen die Teilnehmenden diese Fähigkeit beim Sprechen!!! Es geht um den Dialog und die Stichpunkte, die beim Sprechen helfen sollten.
Man kann den Wortschatz zu einem Thema mit Kreuzworträtseln abwechslungsreich festigen. Aber es geht nicht nur darum, die Wörter zu finden – man kann den Wortschatz anschließend auch mündlich und schriftlich üben.
Hier ist ein Kreuzworträtsel zum Thema "Einkaufen". Es geht im Rätsel nur um das Obst. Bitte anschauen!
Wie kann man schriftlich üben? Ein Beispiel anschauen!
Mündlich kann man Verwandschaftsbeziehungen wiederholen und mit Fragen üben: Was mag dein Bruder? Was mag deine Schwester? Was mögen deine Eltern?
Hier können Sie Kreuzworträtsel zu verschiedenen Themen mit Lösungen herunterladen. Ämter und Behörden, Ausbildung und Weiterbildung, Berufe, Familie, Feste und Feiertage, Geld, Gemüse, Gesundheit, Getränke, Haustiere, Kindergarten, Medien, Obst, Reise, Schule, Verkehr, Wohnen.
Ich gebe ein Arbeitsblatt mit den Beispielsätzen zum Bild. Die Teilnehmenden sollen die Sätze auf die Rückseite schreiben.
Dabei darf man das Handy nicht benutzen. Man soll den Satz lesen, im Kopf behalten, auf die Rückseite schreiben, den Satz noch einmal lesen und kontrollieren. Egal, ob es sich um einen Integrationskurs mit Alphabetisierung oder um einen allgemeinen Integrationskurs handelt – auf diese Weise kann man den neuen Wortschatz besser lernen. Außerdem kann man die Rechtschreibung verbessern.
Man kann währenddessen auch die Briefe kontrollieren oder die Formulare ausfüllen. 10 bis 15 Sätze schreiben die Teilnehmenden in der Schule, den Rest müssen sie zu Hause erledigen. So sieht es aus!
Nach der Einführung des Wortschatzes zum Thema lasse ich fast immer Diktate schreiben. Diese Partnerarbeit erweist sich als sehr produktiv: Man spricht, liest, hört, schreibt, korrigiert einander und hilft sich gegenseitig bei Fragen.
Bei der Partnerarbeit kann man sich der Aufgabe nicht entziehen. Bis heute kenne ich keine bessere Möglichkeit, das Gelernte zu festigen.
Natürlich muss man den Kursteilnehmenden die Partnerarbeit erst beibringen. Aber das zahlt sich aus – das lohnt sich.
Anfangs wird noch in der Muttersprache gesprochen, aber mit der Zeit kommuniziert man immer mehr auf Deutsch miteinander.
Je kleiner die Schritte sind, desto besser ist es für die Teilnehmer.
Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen allgemeinen Integrationskurs, einen Zweitschriftlernerkurs, einen Integrationskus mit Alphabetisierung oder einen Integrationskurs für gering Literalisierte handelt.
Wie kann man den Imperativ Schritt für Schritt erklären?
1. Ich schreibe an die Tafel folgende Verben: kochen, machen, lernen, kaufen, trinken, schauen, gehen.
2. Zuerst bilden wir gemeinsam mit allen Verben die du-Form: Koch! Mach! Lern! Kauf! Trink! Schau!
3. Danach bilden wir gemeinsam mit allen Verben die ihr-Form: Kocht! Macht! Lernt! Kauft! Trinkt! Schaut!
4. Anschließend gehen wir zur Sie-Form über: Kochen Sie! Machen Sie! Lernen Sie! Kaufen Sie! Trinken Sie!
5. Erst danach kommen zu den Verb-Nomen-Verbindungen wie: Sport machen, Tee trinken, Lebensmittel kaufen, Deutsch lernen. Dabei sollen die Teilnehmer selber das Verb finden!
Hier können Sie Arbeitsblätter anschauen und nach Themen den Imperativ üben: Ausbildung, bei der Arbeit, Einkaufen, im Deutschkurs, Verkehr, Gesundheit.
Man kann trennbare Verben sehr gut mit kleinen Minidialogen üben.
Nehmen wir zum Beispiel ein Bild mit einer Frau, die zu Hause fernsieht.
Frage 1: Was macht die Frau? - Die Frau sieht fern. (Dazu noch eine Frage! Wie schreibst du "siehst"? Buchstabiere! :)
Frage 2: Was machen die Leute? - Die Leute sehen fern.
Frage 3: Was machst du? - Ich sehe fern.
Das ist sehr produktiv. Das dauert auch nicht sehr lange und bleibt hängen.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
In vielen Unterrichtsräumen kann man keine Plakate an der Wand befestigen, weil bei den DTZ-Prüfungen alle Plakate entfernt werden müssen. Das ist für die Lehrkräfte sehr umständlich: Alles anbringen, danach wieder entfernen.
Wenn Sie in einem der Prüfungsräume unterrichten, können Sie die Plakate zeigen, abschreiben lassen und in die WhatsApp-Gruppe schicken.
Die Plakate sind eine enorme Hilfe für die Teilnehmenden. Sie lernen gern mit den Augen das kann man nicht oft genug betonen.
Hier sind ein Paar Beispiele zum Thema "trennbare Verben". Einfach anschauen!
In meinen Unterlagen finden Sie zahlreiche Satzbauübungen zu verschiedenen Themen. Wie mache ich das?
1. Ich projiziere die Aufgabe an die Tafel. (In diesem Raum gibt es einen Fernseher und eine Tafel.)
2. Die Teilnehmenden suchen das Fragewort.
3. Die Teilnehmenden suchen das Verb bzw. die Verben.
4. Wenn es kein Fragewort gibt, muss eine Frage ohne Fragewort gebildet werden. Das Verb steht dann an erster Stelle.
5. Der nächste Teilnehmende antwortet auf die Frage.
Wenn die Teilnehmenden wissen, wie es geht, arbeiten sie anschließend selbstständig.
Einige Zeit später wird die Aufgabe im Plenum gemeinsam kontrolliert.
Anschließend folgt eine Partnerarbeit: Die Teilnehmenden stellen einander Fragen und versuchen, mit jeweils zwei Sätzen auf jede Frage zu antworten.
Man kann den Satzbau auf unterschiedliche Weise üben – je nach Kurs. Satzbauübung anschauen!
Rezensionen
Mir hat der Unterricht sehr gut gefallen. Das war schon immer interessant, kein Stress, das war mir sehr wichtig. Im Unterricht wurde jedem immer Zeit und Aufmerksamkeit gewidmet. Es gat immer Disziplin und eine positive Atmosphäre in der Klasse.
Elena (ehemalige Teilnehmende)
Mir haben besonders die Bilder gefallen. Auch das ganze Material war hilfreich. Es hat beim Sprechen und beim Wortschatz (B1-Niveau) sehr gut geholfen.
Maria (ehemalige Teilnehmende)
Mir hat die Art des Unterrichts sehr gut gefallen, alles war sehr einfühlsam, ruhig und entspannt. Das gesamte Programm war auf hohem Niveau.
Iryna (ehemalige Teilnehmende)
Ich kann mir jetzt meine Arbeit ohne diese Bilder und andere Unterlagen (Uhrzeiten, Grammatik, Wörter zum Lesen, Arbeitslätter mit Buchstaben, Konjugation der Verben und andere) nicht mehr vorstellen. Alle Unterlagen helfen mir enorm bei der Arbeit. Ich kann einen sehr guten und interessanten Unterricht anbieten. Ich freue mich, wenn die Teilnehmer gut Deutsch können. Das macht großen Spaß.
Sascha (Lehrkraft)
Mir haben deine Stunden gefallen. Die Arbeitsblätter waren sehr hilfreich. Ich habe die Videos mit Bildern ausgedruckt. Mit ihnen habe ich gelernt, Bilder zu beschreiben. Deine Stunden waren interessant. Es war nie langweilig. Ich weiß nicht, was man besser machen kann. In solchen Kursen gibt es immer wenig Sprechertaxis, aber das liegt nicht an Sie. Es gibt einfach zu wenig Stunden. Ich bin froh, dass du mein Lehrer warst.
Jana (ehemalige Teilnehmende)
Ich kann sagen, dass Sie der einzige Lehrer sind, den ich kenne, der keine Unterschiede gemacht hat, Sie waren mit allen gleich. Sie haben Ihr Bestes getan, um uns beim Lernen und Verstehen aller Videos und Fotos zu helfen, die Sie uns täglich senden. Sie haben uns sehr geholfen und ich bin Ihnen persönlich sehr dankbar. Sie haben uns auf die bestmögliche Weise unterrichtet. Ich bin mit Ihrer Art zu unterrichten sehr zufrieden. Glücklich sind die Menschen, die Sie unterrichten. Machen Sie einfach so weiter.
Lili (ehemalige Teilnehmende)
Wir denken immer wieder an Sie. Sie waren eine wirklich großartige Lehrkraft. Der Unterricht mit Ihnen hat mir sehr gut gefallen. Es ist schade, dass Sie den B2-Kurs nicht unterrichtet haben – ich hätte den Deutschunterricht sehr gerne mit Ihnen fortgesetzt.
Der Unterricht war immer sehr interessant und lehrreich. Besonders gut haben mir die Kommunikation und Ihr Unterrichtsansatz gefallen. Sie sind eine sehr talentierte Lehrkraft. Es ist wirklich bedauerlich, dass Sie nicht von Anfang an beim Kurs dabei waren.
Anna (ehemalige Teilnehmende)
Ich habe die B2-Prüfung bestanden und suche jetzt eine Ausbildungsstelle.
In den Monaten, in denen Sie uns unterrichtet haben, haben Sie uns wirklich viele hilfreiche Informationen gegeben! Alle Übungen und Stunden waren sehr produktiv. Auf Ihren Rat hin habe ich angefangen, Kinderbücher zu lesen – und das hat mir wirklich geholfen, viele neue Wörter zu lernen.
Und ich habe alle Arbeitsblätter und Tipps, die Sie mir gegeben haben, gesammelt, um sie meinem Freund weiterzugeben, da er gerade einen Deutschkurs von A1 bis B1 besucht. Ich bin mir sicher, dass sie ihm sehr helfen werden.😊
Karina (ehemalige Teilnehmende)
Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken! Ich habe mein B1-Zertifikat bestanden, und ich bin sehr glücklich darüber. Ohne Ihre Unterstützung wäre das nicht möglich gewesen. Sie waren immer geduldig mit mir, haben mir so viel beigebracht und mich motiviert, nicht aufzugeben. Dank Ihrer HIlfe habe ich viele neue Dinge gelernt und mich ständig verbessert.
Alifa (ehemalige Teilnehmende)
Zuerst wollte ich Frau Stante und dir ganz herzlich für alles danken. Denn mit euch beiden habe ich viel gelernt.
Alles, was ich bei dir und Frau Stante gelernt habe, war interessant, wichtig und hat mir alles gefallen.
Und heutzutage spreche ich gut Deutsch, dank Ihnen, die es uns erklärt und gut gelernt haben.
Vielen Dank für alles!
Ida (ehemalige Teilnehmende)
Ich fand den Unterricht sehr gut. Die Arbeitsblätter, Bilder und Lernvideos haben mir wirklich geholfen, Deutsch besser zu lernen. Alles war super.
Vielleicht wäre es gut, wenn es noch mehr Übungen gibt, bei denen man selber sprechen oder schreiben muss, z.b.zwei Afghanen oder zwei Türken müssen nicht zusammen sitzen. Insgesamt hat mir der Unterricht viel Spaß gemacht. Danke für deine Mühe und viel Erfolg in Deutschland!
Ahmadzai (ehemaliger Teilnehmender)
Im Chat vom Wochenendkurs hast du für die Teilnehmer so wunderbare Beispiel-Videos, wie man ein Bild beschreiben soll, dann noch einmal als Text, dann noch "hundert" mögliche Fragen :) von einfach bis kompliziert.
Ich finde deine Arbeit genial! Entschuldige, ich möchte dich nicht bewerten, aber ist wirklich kreativ, Teilnehmer orientiert, sogar binnendifferenziert :) kurz: genial!!!
Anna (Lehrkraft)
Ich möchte sagen, dass mir das persönliche Deutschlernen bei Ihnen mehr Ergebnisse gebracht hat als ein Jahr Unterricht bei anderen Lehrern. Besonders gut hat mir die Bildbeschreibung mit Audio gefallen. Auch die schriftliche Beschreibung war gut.
Viktoria (ehemalige Teilnehmende)
Mit dem Unterricht in Ihrer Klasse bin ich im Allgemeinen sehr zufrieden.
Es hat mir sehr geholfen beim Lernen. Am besten fand ich die Arbeitsblätter und die Videos. Die haben mir am meisten geholfen, im Gegensatz zu dem Buch, das wir hatten.
Ich bin sehr zufrieden mit Ihrer Arbeit und würde auch gerne einen B2-Kurs weitermachen.
Elda (ehemalige Teilnehmende)
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihr Vertrauen!
Mehr als 148 Bilder für den Unterricht!
Mehr als 131 Videos!
Mehr als 201 Arbeitsblätter für den Unterricht!
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